Dichten und Dämmen in Hülle und Fülle


Zellulose: natürlicher Dämmstoff für Dach, Decke und Wand

Was ist Zellulosedämmung von ISOCELL?
Eine natürliche Wärmedämmung aus Zellulosefasern. Hergestellt wird ISOCELL durch Recycling aus sauberem, sortenreinen Tageszeitungspapier. Das Grundmaterial ist also Holz. Das sortiert angelieferte Papier wird grob aufgefasert, mit mineralischen Salzen vermischt und in einer Mühle gemahlen.
Die mineralischen Salze schützen die Zellulosedämmung vor Ungezieferbefall und Schimmelpilzen, sie machen es verrottungssicher und brandbeständig.

... ein sympathischer Dämmstoff
Die Zellulosedämmung ISOCELL ist nicht toxisch, enthält keinerlei bedenkliche Stoffe oder Zusätze und fühlt sich wohlig weich und warm an. Er wirkt nicht hautreizend oder aggressiv und wird daher als sympathischer Dämmstoff beurteilt.

Spart Zeit und Geld
Die langfaserige Flocke überzeugt durch eine extrem niedrige Wärmeleitzahl und Setzungssicherheit auch bei großen Dämmstärken. Das spezielle ISOCELL Einblassystem ermöglicht eine fugenlose und verschnittfreie Dämmung.
Sie sparen damit Zeit und Geld.

Wo wird Zellulosedämmung angewendet?
Neubau oder Sanierung, Niedrigenergie- oder Passivhaus, Dachschrägen, oberste Geschoßdecken, Zwischen- decken, Fußböden, Außen- und Innenwände in Ständerbauweise, Innenwanddämmungen, Fassadendämmungen, Pufferspeicher, Installationsschächte etc.

Einblaszellulose: Ein Dämmstoff - viele Gründe

 

Beste Wärmedämm-Werte
ISOCELL-Zellulosedämmung zeichnet sich durch eine besonders niedrige Wärmeleitzahl aus (AT/EU: 0,039 W/mK, DE: 0,040 W/mK). Doch jede Dämmung ist nur so gut wie ihre schwächste Stelle. Darum füllt ISOCELL auch engste Spalten und Ritzen aus. Das ergibt eine fugenlose, wärmebrückenfreie Dämm-Matte.

Hervorragender Hitzeschutz
Die hohe Speicherkapazität von ISOCELL-Zellulosedämmung bewirkt,  dass die Sonnenwärme deutlich langsamer in den Innenraum gelangt  als bei herkömmlichen Dämm-Materialien. Selbst Dachräume bleiben  bis tief in die Nacht kühl, Sie schlafen ungestört.

 

Ähnlich wie der U-Wert bei der Wärmedämmung, lässt sich auch der  Hitzeschutz berechnen. Man spricht hier von der Phasenverschiebung  (PHI). Diese zeigt die Zeitspanne in Stunden an, die eine Temperaturwelle  benötigt, um von der Außenseite eines Bauteils auf die Raumseite zu  gelangen. Je größer die Phasenverschiebung ist, desto länger wird die  Aufheizung des Gebäudeinneren verzögert.